Zu beginn der Fastenzeit wird Gottesdienstbesuchern mit Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. (Foto: Pixabay) Zu beginn der Fastenzeit wird Gottesdienstbesuchern mit Asche ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. (Foto: Pixabay)
Die Fastenzeit oder Österliche Busszeit, wie sie in der katholischen Kirche auch genannt wird, lässt sich mit dem Advent vor Weihnachten vergleichen. Es ist eine ausgedehnte Zeit der inneren Vorbereitung auf das Erinnern an den Tod und die Feier der Auferstehung von Jesus. Das Geschehen von Ostern ist der Angelpunkt des christlichen Glaubens. Der Dominikanerpater Peter Spichtig fasst das in einem Beitrag so zusammen: „Das Fest der Auferstehung unseres Herrn, der Leiden und Tod überwunden hat, gibt der Fastenzeit ihren Sinn und ruft uns die Hinlänglichkeit des irdischen Lebens in Erinnerung.“ Beitrag von P. Peter Spichtig zu Aschermittwoch und Fastenzeit