Der Eingangsbereich des Klosters Maria Opferung von der Bergseite her: alt und neu! (Foto: zVg) Der Eingangsbereich des Klosters Maria Opferung von der Bergseite her: alt und neu! (Foto: zVg)
Die Klöster in der Schweiz funktionieren autonom und sind finanziell auf sich selbst gestellt. Sie profitieren von keinen Kirchensteuern. Unumgängliche Renovationsarbeiten sind so für zahlreiche Klöster in der Schweiz eine riesige Herausforderung, so auch für das Kapuzinerinnenkloster Maria Opferung in Zug. Die Inländische Mission unterstützt deshalb die Renovation der Aussenfassade und setzt ihre Sommersammlung 2020 zugunsten des Klosters Maria Opferung ein. Dank der Offenheit der kürzlich verstorbenen Frau Mutter Anna Nerlich bietet das Kloster kirchlichen und kulturellen Institutionen und jungen Menschen Heimat.